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Lebendige und fruchtbare Böden

Der Boden ist das Fundament der landwirtschaftlichen Produktion und der Agrarökologie und eines der wichtigsten Reservoirs für die Biodiversität.

Ein gesunder Boden ist ein „natürlich fruchtbarer“ Boden, dank der mikrobiellen Aktivität, die er enthalten kann, aber auch dank der Vegetation, die in seinem Inneren erhalten oder angebaut wird. Ein lebendiger und fruchtbarer Boden trägt zur Produktion bei, aber auch zur Abschwächung der Auswirkungen des Klimawandels durch die Regulierung der Treibhausgasemissionen und die Kohlenstoffsequestrierung durch den Boden.
Vor diesem Hintergrund unterstützt der Conseil des Vins de Saint-Emilion die Winzer bei der Einführung von Zwischenfrüchten und Gründüngung, um die biologische Qualität ihrer Böden zu fördern.

In diesem Rahmen begleitet der Conseil des Vins de Saint-Emilion die Winzer bei der Einführung von Zwischenfrüchten und Gründüngung, um die biologische Qualität ihrer Böden zu verbessern.
Die Begegnungen zwischen technischen Fachleuten, Wissenschaftlern und Winzern sind besonders bereichernd und ermöglichen ein besseres Verständnis der Funktionsweise des Bodens, der Erfolge und der zu vermeidenden Fallstricke.
Bei den Feldworkshops werden mehrere Themen behandelt, wie die Bodendiagnose (unter Verwendung einfacher und schneller Werkzeuge), die Erkennung der Flora, die Charakterisierung der Verunkrautung und die Verwaltung der Pflanzendecke …

Bei den Feldworkshops werden mehrere Themen behandelt, wie die Bodendiagnose (unter Verwendung einfacher und schneller Werkzeuge), die Erkennung der Flora, die Charakterisierung der Verunkrautung und die Verwaltung der Pflanzendecke …

Agropastoralismus im Dienste des Weinbaus

Um die Böden der Parzellen auf natürliche Weise zu pflegen und gleichzeitig eine menschliche und ökologische Dimension zu integrieren, sieht man in den Weinbergen von Saint-Émilion immer häufiger Schafe und Hammel. Schäfer und Winzer treffen sich und schaffen eine Beziehung, von der beide Seiten profitieren: Der Schäfer sichert sich einen Weideplatz für seine Herde mit hochwertigem Gras für die Zeit von Oktober bis März, und der Winzer spart wertvolle Zeit, da er auf den Einsatz von Maschinen und Herbiziden zur Pflege des Geländes verzichten und gleichzeitig die Zufuhr organischer Stoffe für einen reicheren und fruchtbareren Boden gewährleisten kann.

Wussten Sie schon? Eine Herde von 70 Schafen frisst rund 1,5 Hektar Gras pro Woche.

ie hügelige Topografie der Weinberge von Saint-Emilion ermöglicht es, die Herden die ganze Saison über zu beweiden. Diese umweltfreundliche Praxis verleiht unseren Weinbergen zusätzlichen Charme – und Besucher können beim Spazieren durch dieses UNESCO-Weltkulturerbe sogar auf Tiere treffen.

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